Russland & Ukraine: Sanktionen und Embargos
Was gilt es nach der Verschärfung der Sanktionen zu beachten?
- Finanzsanktionen, insbesondere:
– die Identifizierung der im Eigentum der sanktionierten Personen stehenden Unternehmen bzw. an denen sie beteiligt sind sowie
– das Einfrieren von Konten und Vermögenswerten der gelisteten natürlichen und juristischen Personen sowie die daraus resultierenden Meldepflichten - Sektorale Sanktionen
- Handelsbeschränkungen
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern einen detaillierten Überblick über die verhängten Sanktionen, ihren Anwendungsbereich sowie unmittelbare praktische Handlungsempfehlungen zu geben, um die Umsetzung und Einhaltung der verschiedensten Sanktionen sicherzustellen und dadurch das Risiko einer strafrechtlichen Haftung der Organe, ihrer Mitarbeiter und der zivilrechtlichen Haftung, aufgrund einer etwaigen Nichtumsetzung zu vermeiden. Hierbei wird insbesondere differenziert nach:
- US-Sanktionen, insbesondere Erweiterung der bestehenden Executive Orders 13662 und 13685
- Sanktionen der Europäischen Union (EU), insbesondere die Verordnungen (EU)
– Nr. 833/2014 – Maßnahmen gegen Russland
– Nr. 269/2014 – Maßnahmen zur territorialen Unversehrtheit der Ukraine
– Nr. 692/2014 – Krim / Sewastopol
– Nr. 208/2014 – Restriktive Maßnahmen angesichts der Lage in der Ukraine - Sanktionen von Großbritannien
- Sanktionen von einzelnen Staaten wie beispielsweise Deutschland, Kanada und Japan
Im Seminar werden die jeweils zu beachtenden Sanktionen und die jeweils zu treffenden Maßnahmen im Zuge der Implementierung der Überwachung erläutert. Speziell wird differenziert zwischen:
- Finanzsanktionen, insbesondere
– die Identifizierung der im Eigentum der sanktionierten Personen stehenden Unternehmen oder an denen sie beteiligt sind sowie
– das Einfrieren von Konten und Vermögenswerten der gelisteten natürlichen und juristischen Personen sowie die daraus resultierenden Meldepflichten - Sektoralen Sanktionen und
- Handelsbeschränkungen