Risikomanagement im Fokus der Aufsicht
Aufsichts-Anforderungen an Risikotragfähigkeit (RTF), Kapitalplanung & Stresstesting
- Aktuelle MaRisk-Vorgaben zum Risikomanagement
- Aufsichtsmitteilung Proportionalität: Konkrete Entlastungen
- Ausblick MaRisk Review 2025 / 2026: Schlanker, zielgerichtet, proportional
- Aktuelle Aufsichts-Anforderungen an: Risikotragfähigkeit (RTF) - Kapitalplanung - Stresstesting
Die Beurteilung des Risikomanagements der Banken und Sparkassen rückt zunehmend in den Aufsichts-Fokus bei der Überprüfung und Bewertung der Tragfähigkeit der Geschäftsmodelle.
Entscheidende Faktoren sind hier die Risikotragfähigkeit (RTF), die Kapitalplanung und das Stresstesting der Institute, um belastbare Aussagen über die aktuelle Risikosituation zu erhalten und Prognosen über die künftige Entwicklung ableiten zu können.
Die Neuausrichtung der Risikotragfähigkeit (RTF) in eine normative und ökonomische Perspektive hat weitreichende Auswirkungen auf den Risikomanagement- Prozess. Zudem haben die Anforderungen aus dem aufsichtlichen RTF-Leitfaden weitreichende Auswirkungen auf die Kapitalplanung. Neben den erweiterten Anforderungen an den Kapitalplanungsprozesses mit der Prognose des Kapitalbedarfs stehen Kapital- und Eigenmittel-Kennzahlen für die Bestimmung des Risikodeckungspotenzials im Fokus der Aufsicht.
Zudem sind – neben anlassbezogenen Stresstests auch institutsindividuelle, adverse und Stress-Szenarien sowie deren Auswirkungen auf das Gesamtrisikoprofil zu simulieren – inkl. der Berücksichtigung von ESG-Risiken!
Der erfahrene Referent der Bundesbank geht auf konkrete Entlastungen aus der Aufsichtsmitteilung Proportionalität ein und gibt einen Ausblick auf den MaRisk Review 2025/ 2026.
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