Bessere Fragen. Richtige Analyse. Beste Mitarbeiter.

  • Eignungsdiagnostische Gesprächsführung
  • Merkmale psychologischer Personalauswahl
  • Analyse der Bewerbungsunterlagen durch Hypothesen geleitetes Schlussfolgern
  • Kriterien der Anforderungsanalyse
  • Anwendung der Critical Incident Technik
  • Rapport – Herstellen einer guten Gesprächsatmosphäre
  • Präzise Fragetechnik aus der Validierungsforschung
  • Nonverbale Signale korrekt deuten
  • Psychometrische Qualität – Besseres Messen der Antworten

Der gesellschaftliche und technische Wandel und die steigende Komplexität der Arbeitswelten stellen die Personalverantwortlichen vor ständig neue Herausforderungen. Zur Vorhersage menschlichen Arbeitsverhaltens gewinnen deshalb psychologische Auswahlverfahren immer mehr an Bedeutung. Als ein probates Mittel hat sich die Eignungsdiagnostik, auch Personaldiagnostik genannt, erwiesen. Untersuchungen haben ergeben, dass durch den Einsatz eignungsdiagnostischer Verfahren die Quote der Fehleinstellungen von 24 Prozent auf 6 Prozent gesenkt werden konnte.

Auf der einen Seite kann die Auswahl eines nicht geeigneten Mitarbeiters für das Unternehmen schwerwiegende Folgen haben, auf der anderen Seite besteht die Gefahr, gute Bewerber aufgrund eines schlecht vorbereiteten Einstellungsinterviews und nicht valider Kriterien abzuschrecken. Nicht nur der wirtschaftliche Erfolg, sondern unter Umständen auch das Image des Unternehmens hängen entscheidend von der fachlichen und sozialen Kompetenz seiner Fach- und Führungskräfte ab. Deshalb sind Personalverantwortliche bei der Besetzung von Fach- und Führungspositionen bestrebt, durch professionelle Auswahl sehr gute Kandidaten zu binden.

Bei der Eignungsdiagnostik handelt es sich um ein Verfahren zur Messung von Kompetenzen und Verhaltenstendenzen mit Berufsbezug. Eine professionell durchgeführte Eignungsdiagnostik hat den Zweck, eine Prognose über die Wahrscheinlichkeit abgeben zu können, wie erfolgreich ein Mitarbeiter in einer bestimmten Position sein wird.

Anhand von wissenschaftlichen Studien wird gezeigt:

  • Worauf Sie bei der Sichtung von Bewerbungsunterlagen besser (nicht) achten sollten,
  • wie Sie mit präziser Fragetechnik aus der Validierungsforschung das erfahren, was wirklich wichtig ist und
  • wie Sie das Antwortverhalten und die -qualität des Bewerbers seriös und präzise bewerten. Verschenken Sie den besten Bewerber nicht unnötig an die Konkurrenz!

Trainingsziele

  • Welche eignungsdiagnostischen Instrumente kommen speziell für Ihr Unternehmen und Ihre Fragestellungen in Frage?
  • Richtige Messung von Kompetenzen und Verhaltenstendenzen mit Berufsbezug
  • Die Anwendung von Techniken der Wirtschafts- und Aussagepsychologie
  • Wie Sie am Ende des Auswahlprozesses eine möglichst genaue Vorhersage über die Eignung des Bewerbers treffen

Referenten

KK a.D. Henning Stuke
Kriminologe / Fraud Investigation Auditor
Internationale Projektleitung bei forensischen Sonderuntersuchungen
Hannover