"Mini-Jobs"
- Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten
- Kurzfristige und geringfügig entlohnte Beschäftigungen
- Regelungen in der „Gleitzone“
- Behandlung besonderer Personengruppen
- Gestaltungsmöglichkeiten in der Praxis
Mini-Jobs sind Beschäftigungsverhältnisse im so genannten Niedriglohnbereich. Dieser umfasst monatliche Arbeitseinkommen bis maximal 800 Euro. Je nach beschäftigter Personengruppe (Schüler, Studenten, Rentner, Hausfrauen usw.), Anzahl der Beschäftigungsverhältnisse des Arbeitnehmers und Höhe des Einkommens sind unterschiedliche Vorschriften zu beachten. Die sich daraus ergebenden Gestaltungsmöglichkeiten sorgen immer wieder für Unklarheiten in den Unternehmen.
Bei diesem Seminar erhalten Sie an nur einem Tag einen Leitfaden zur Einordnung der Beschäftigungsverhältnisse im Niedriglohnbereich. Sie werden sicher in der Anwendung der lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtlichen Vorschriften und bekommen wertvolle Praxis-Tipps für optimale Gestaltungen in diesem Bereich.
Der Referent ist ein erfahrener Experte in der Personalabrechnung, der durch seine berufl iche Praxis als Geschäftsführer mehrerer bundesweit tätiger Krankenkassen und als Personalleiter eines international tätigen Konzerns eine praxisnahe Darstellung der Thematik gewährleistet.