Gewinnen Sie Klarheit und Kompetenz für Ihre zentrale Führungsaufgabe

  • Kriterien für ein gutes Job-Design
  • Der Unterschied zwischen Ziel, Aufgabe und Tätigkeit
  • Die Grundsätze des Situativen Führens
  • Talente fördern mit dem situativen Führen
  • Die Auswirkung von Belastung und Beanspruchung

Als Führungskraft haben Sie einen umfangreichen Überblick über alle Aufgaben, vor die Ihr Team gestellt ist. Und Sie kennen Ihre Mitarbeitenden. Mitarbeitende und Aufgaben zusammenzubringen – das ist Ihre zentrale Führungsaufgabe, das Job-Design!

Mit einem guten Job-Design strukturieren Sie die Arbeit, sorgen Sie für Zielerreichung und eröffnen Potenziale für gezielte Förderung. Mit einem guten Job-Design steht und fällt die Leistung Ihres Teams.

Meistens dauert der Moment, dass in Ihrem Team alles rund läuft, nicht sehr lange. Das Job-Design ändert sich immer wieder; neue Mitarbeitende kommen, andere gehen, die Priorität von Aufgaben verändert sich, oder neue Aufgaben kommen dazu, andere werden an anderer Stelle übernommen. Damit Sie die Leistungsfähigkeit Ihres Teams erhalten, reflektieren Sie sie immer wieder, welche Aufgabe zu wem passt. In diesem Onlineworkshop gewinnen Sie dafür an Klarheit und Kompetenz.

Referenten

Susanne Völker
Sprechwissenschaftlerin (DGSS)
Beraterin für Kommunikation, Organisation, Zusammenarbeit
Niederkrüchten