Umsatzsteuer ins EU-Ausland und Drittländer

  • Grundlagen und aktuelle Neuregelungen
  • Innergemeinschaftliche Lieferung: Voraussetzungen, Risiken, Vertrauensschutz
  • Nachweise, insbesondere Gelangensvermutung
  • Erwerbe und Dreiecksgeschäfte innerhalb der EU: Grundlagen und Besonderheiten
  • Reverse-Charge: Wieder neue Vorschriften
  • Inklusive Handlungsempfehlungen zum neuen BMF-Schreiben vom 25. April 2023

Abrechnungen in das Ausland sollten möglichst keine deutsche Umsatzsteuer enthalten. Vermeidbar ist das nicht immer. Die Risiken bei der Nutzung von Steuerbefreiungen sind groß, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass deren Voraussetzungen nicht vorlagen. Erschwerend kommt hinzu, dass die EU und das Bundesfinanzministerium regelmäßig neue Regelungen verabschieden, die von den Unternehmen umgesetzt werden müssen. Zusätzlich ist dann noch die aktuelle Rechtsprechung zur Umsatzsteuer im Auslandsgeschäft zu beachten, die immer wieder für Irritationen sorgt.

Bei diesem Seminar erhalten Sie aktuell und aus erster Hand einen Überblick über die Änderungen im Umsatzsteuerrecht und deren Konsequenzen für die Unternehmenspraxis.

Nach einer Kurzdarstellung des systematischen Herangehens, der Rechtsgrundlagen und Verwaltungsanweisungen werden vor allem Praxisfälle diskutiert. Die Lösungen werden gemeinsam erarbeitet.

Referenten

RA/StB Dr. Carsten Höink
Geschäftsführender Gesellschafter
INDICET PARTNERS Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Hamburg/Münster
Ferdinand Huschens
Umsatzsteuerexperte
Berlin