Korrekte Rechnungen am 19.10.2012
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Über das Seminar
Bei der Umsatzsteuer haben die Finanzämter kein Erbarmen: Unvollständige Rechnungen und andere Verstöße gegen die Formvorschriften gefährden den Vorsteuerabzug. Bei der Kontrolle eingehender Rechnungen sollten Sie daher besonders aufmerksam nach den erforderlichen Pflichtangaben prüfen. Auch bei den eigenen Belegen ist besondere Sorgfalt zu pflegen, um bei den Geschäftspartnern nicht in Ungnade zu fallen. Erschwerend kommt hinzu, dass der Gesetzgeber immer wieder für Neuregelungen und Änderungen sorgt, deren Nichtbeachtung den Vorsteuerabzug gefährden.
Durch das Steuervereinfachungsgesetzes 2011 ist die Übermittlung einer elektronischen Rechnung stark vereinfacht worden. Seit dem 1. Juli 2011 werden für den Vorsteuerabzug auch elektronische Rechnungen anerkannt, die z.B. als e-mail übermittelt werden. Voraussetzung ist ein innerbetriebliches Kontrollverfahren. Dieses wirft in der Praxis einige Fragen auf. Ein neues BMF-Schreiben zu den Vereinfachungen der elektronischen Rechnungsstellung ist dazu vorgesehen.
Dieses Seminar zeigt Ihnen aktuell, praxisnah und aus 1. Hand, wie Sie den Vorsteuerabzug durch das richtige Prüfen, Erfassen und Aufbewahren der Rechnungen sichern. Zahlreiche Beispiele aus der Betriebsprüfung sorgen dabei für den notwendigen Praxisbezug.
Referenten
Umsatzsteuerreferat
Bundesministerium der Finanzen
Berlin
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Umsatzsteuer-Sonderprüfer
Finanzverwaltung NRW