Basis-Seminar: Effiziente Bekämpfung der Finanzkriminalität
Präventionsmethoden und Prüfungs-Anforderungen im Überblick
- Wandel der Zentralen Stelle vom Kostenfaktor zum Profit-Center
- Erfüllung gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen
- Weitergehende betriebswirtschaftliche Bewertung
- Erkennung von Risiken und Ableitung von Sicherungsmaßnahmen
- Umgang mit Schadensfällen
- Maßnahmen zur Schadensfeststellung und Schadensminderung
Die Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität und sonstiger strafbarer Handlungen haben in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. So sind die entstandenen Schäden für die Finanz- und Kreditwirtschaft stetig angewachsen. Neben diesen materiellen Schäden drohen den Kreditinstituten aber auch erhebliche Reputationsrisiken und Strafen aus der Verletzung von Organisations- und Sicherungspflichten.
Nach § 25h KWG sind Kreditinstitute angehalten, durch die Schaffung angemessener geschäfts- und kundenbezogener Sicherungssysteme sowie Kontrollen strafbare Handlungen zu Lasten der Institute aber auch ihrer Kunden bereits im Vorfeld zu verhindern. Durch eine effiziente Abwehr von Finanzbetrug kann aber auch ein sehr effektiver Ertragsbeitrag durch die Vermeidung von Schäden geleistet werden. Mit § 25h KWG und die Ergänzung der PrüfbV wird die Betrugsbekämpfung durch die Wirtschaftsprüfer ähnlich intensiv geprüft wie schon die Geldwäschebekämpfung.
Das Referententeam stellt Ihnen die Thematik sowohl aus dem Blickwinkel der Kreditwirtschaft sowie aus der Sicht des Beraters dar.
Nutzen Sie die Gelegenheit während des intensiven Gesprächs und im Dialog mit den Referenten Ihre persönlichen Fragen zu klären!
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