Prozessprüfungen durch die Interne Revision: Effizient & Risikoorientiert
- Zunehmender Druck auf die Interne Revision zur risikoorientierten Prüfungsweise und Fokussierung auf risikobehaftete Prozesse
- Effiziente Prozessprüfungs-Methoden und Durchführung prozessorientierter Prüfungen
- Risikobewertungen auf Prozessebene zur Identifikation prozessinhärenter Risiken
- Systematischer Einbezug von (Schlüssel-)Kontrollen in die prozessorientierten Prüfungshandlungen
- Wirksame Techniken und Methoden zur Prüfung von Prozessen
- Ausrichtung der Prüfungsplanung an der Prozesslandkarte
Die Prüfungslandkarte und somit auch das Prüfungsuniversum der Internen Revision werden durch die steigende Anzahl an Prüffeldern zunehmend komplexer und schwieriger zu prüfen. Gleichzeitig stehen der Revision immer weniger Prüferkapazitäten und Prüfertage zur Verfügung. Parallel steigt der Druck, in der Revision Spezialwissen aufzubauen, um den regulatorischen Prüfungs-Anforderungen gerecht zu werden und den Fachbereichen auf Augenhöhe begegnen zu können.
Um die Effizienz und Wirksamkeit der Internen Revision weiterhin zu gewährleiten, müssen die risikobehafteten Prozesse in den Fokus von Revisions-Prüfungen rücken.
Hier ist es sinnvoll, die Prüfungslandkarte und die Berichterstattung an den Prozessen im Institut auszurichten und risikoorientiert vorzugehen, um effizient zu prüfen bei gleichzeitig hoher Prüfungssicherheit und risikoadäquatem Ressourceneinsatz.
Die daraus resultierenden aussagekräftigeren Prüfungsergebnisse ermöglichen ein verbessertes Reporting und damit eine genauere Risikoeinschätzung der Entscheidungsträger.
Im Seminar erhalten die Teilnehmer wertvolle Hinweise und Praxistipps zur Vorgehensweise bei prozessorientierten Prüfungen entlang der (wesentlichen) Prozesse der eigenen Prüfungslandkarte.
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