• Was ist eine IDV? Definition und Abgrenzung
  • Welche Anforderungen stellt die Aufsicht an die Nutzung von IDV?
  • So machen Sie Excel, Access & Co. BaFin-konform
  • Software-Demo: Management der IDV mit dem agentes-Tool aOPM
  • Praxis-Erfahrungsberichte der Wiesbadener Volksbank und der Mittelbrandenburgischen Sparkasse (angefragt)

IDV-Governance im Visier der Aufsicht: Im Zuge von Verbands- und Sonderprüfungen (z. B. nach § 44 KWG) sehen sich immer mehr Banken und Versicherer mit Feststellungen konfrontiert. Die Aufsicht fordert ein geordnetes Verfahren im Umgang mit IDV. Die Basis für ein wirksames Risikomanagement bilden dabei die MaRisk und die BAIT (Ablösung Anfang 2025 durch DORA).

Ob individuelle Verarbeitungsfehler oder unautorisierte Zugriffe – bereits kleinste Fehler in IDV-Dateien können schwere Folgen nach sich ziehen.

Das Online-Seminar gibt praxisgerechte Antworten und Tipps, wie Sie regulatorische Vorgaben im Umgang mit IDV-Anwendungen nachhaltig erfüllen und Fehler vermeiden können. Dies erfordert, die gesamte IDV zu identifizieren, die relevanten Dateien in einem fachlichen Prozess zu verarbeiten und Änderungen in der Programmierung im Anschluss lückenlos zu überwachen. Eine Option, das IDVRisiko BaFin-konform zu managen, ist dabei der agentes Office Process Manager (aOPM). Mit ihm lassen sich IDV-Dateien nach bankfachlichen Aspekten und Risikokriterien technisch identifizieren, klassifizieren, dokumentieren und überwachen. Damit können Sie der nächsten Prüfung entspannt entgegenblicken – wie die Wiesbadener Volksbank und die Mittelbrandenburgische Sparkasse (angefragt) aus der Anwendungspraxis berichten.

Referenten

Claus Stielenbach
Business Development Manager
agentes Unternehmensgruppe
München