• Ergebnisse empirischer Studien
  • Neuester Stand der Verlautbarungen von
    IDW und DRSC
  • Ausüben von Wahlrechten und
    Ermessensspielräumen
  • Bilanzpolitische Strategien
  • Freiheitsgrade in der Anhangberichterstattung
  • Kosten-/Nutzenaspekte der Rechnungslegung
  • Welche Rolle spielen Rechtsform, Größe etc.?

Das neue HGB (BilMoG) ist
inzwischen in der Bilanzierungspraxis angekommen.

Die betriebliche Praxis zeigt durchaus unterschiedliche
Auslegungen und Interpretationen der neuen
Rechtsvorschriften. Kosten-/Nutzenaspekte aber auch
bilanzpolitische Überlegungen spielen dabei eine zentrale
Rolle.

Bei der Interpretation des neuen HGB sind vor allem
die aktuellen und umfangreiche Konkretisierungen
in den berufsständische Verlautbarungen (insb. die
Stellungnahmen des IDW und DRSC) zu beachten. Dabei
haben sich weitere Wahlrechte und Ermessenspielräume
herauskristallisiert.

In dem Seminar wird anhand umfangreicher empirischer
Untersuchungen aufgezeigt, wie die neuen Vorschriften
tatsächlich angewandt wurden und wo die Fallstricke und
Fehlerquellen des neuen HGB sind.

Referenten

Prof. Dr. Klaus Hahn
Steuerberater
ehem. Duale Hochschule Baden-Württemberg
Stuttgart