Handlungsbedarf bei Lohn- und Gehaltssystemen

  • Rahmenbedingungen heute: Vom Grundgesetz bis zum EntgTranspG
  • Abseits der Gesetze: Gerechte Vergütung in den Augen der Mitarbeitenden
  • Entgelttransparenzrichtlinie der EU ab 2026
  • Der Weg zum Ziel: Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit

Das Seminar vermittelt den Teilnehmenden umfassendes Wissen über die bevorstehenden Änderungen durch die EU-Entgelttransparenzrichtlinie, die ab 2026 für Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten verbindlich wird. Dabei werden die rechtlichen Neuerungen, wie Auskunfts- und Berichtspflichten, ebenso thematisiert wie die praxisorientierte Umsetzung in bestehende Vergütungssysteme. Ein besonderer Fokus liegt auf den aktuellen Herausforderungen, vor denen Unternehmen stehen:

  • der zunehmende Druck, Transparenz und Nachvollziehbarkeit in Vergütungssystemen sicherzustellen,
  • die steigenden Erwartungen von Mitarbeitenden an gerechte und wettbewerbsfähige Vergütung,
  • die Notwendigkeit, sich auf verschärfte Sanktionen und Prüfpflichten einzustellen,
  • sowie die Frage, wie sich diese neuen Anforderungen auch auf kleinere Unternehmen auswirken könnten.

 

Ziel ist es, die Teilnehmenden frühzeitig auf diese Veränderungen vorzubereiten und ihnen konkrete Handlungsempfehlungen sowie bewährte Ansätze zur Gestaltung zukunftssicherer Lohnund Gehaltssysteme an die Hand zu geben. Sie lernen, wie sie Compliance sicherstellen, Vergütungsgerechtigkeit fördern und gleichzeitig ihre Arbeitgeberattraktivität stärken können.

Termine für dieses Seminar

Referenten

Stefan Fritz
Geschäftsführender Gesellschafter
mit-unternehmer.com Beratungs- GmbH
Bamberg

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