Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS
Rechtssichere Anwendung der Konsolidierungsvorschriften
- Grundlagen der Konzernrechnungslegung: Definition und Abgrenzung von Konzernen und Konsolidierungskreis
- Konsolidierungsmethoden: Anwendung der Vollkonsolidierung, Quotenkonsolidierung und Equity-Methode
- Kaufpreisallokation: stille Reserven/Goodwill
- Übergangskonsolidierung und Endkonsolidierung
- Herausforderungen und aktuelle Themen: u.a. Regelungen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Konzern
Die Anforderungen an die Konzernrechnungslegung haben sich durch gesetzliche Reformen, internationale Standards (IFRS) und die wachsende Bedeutung der Nachhaltigkeitsberichterstattung erheblich verändert. Banken und Investoren bevorzugen den Konzernabschluss zunehmend als Grundlage für Bonitätsanalysen, während Unternehmen vor der Herausforderung stehen, Transparenz und bilanzpolitische Gestaltung miteinander zu vereinen. Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmern das notwendige Wissen und die praxisnahe Kompetenz, um den Konzernabschluss korrekt, rechtssicher und strategisch zu erstellen. Die Konsolidierungsvorschriften nach HGB werden systematisch erläutert und um die wesentlichen Aspekte der IFRSRegelungen ergänzt. Praxisnahe Fallstudien helfen, komplexe Zusammenhänge verständlich zu machen und direkt in die berufliche Praxis zu übertragen. Darüber hinaus werden die aktuellen Anforderungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung im Konzernkontext behandelt, sodass Teilnehmer ihre Abschlüsse zukunftssicher gestalten können. Nach Abschluss des Seminars sind sie in der Lage, alle Schritte der Konzernrechnungslegung souverän zu bewältigen und den Konzernabschluss gezielt an den Informationsbedürfnissen externer und interner Stakeholder auszurichten.
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