• Die Auswirkungen der Verordnung (EU) 536/2014 auf die Pharmakovigilanz
  • Die europäische Arzneimittelsicherheit am Beispiel COVID-19
  • Risk Management of Advanced therapy medicinal products (ATMPs)
  • Wie man (nicht) mit dem RMP umgehen sollte

Der Pharmakovigilanz wird in den letzten Jahren immer mehr Bedeutung beigemessen, dementsprechend hoch sind die Anforderungen an stets aktuell geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Sie alljährlich mit aktuellen PV-Themen auf den neuesten Stand zu bringen.

In diesem Jahr präsentieren wir Ihnen die Auswirkungen der Verordnung (EU) 536/2014 auf die Pharmakovigilanz sowie einen Vortrag zur europäischen Arzneimittelsicherheit am Beispiel COVID-19. Die Themen Risk Management of Advanced therapy medicinal products (ATMPs) und wie man (nicht) mit dem RMP umgehen sollte runden die Veranstaltung ab.

Es besteht ausreichend Gelegenheit zur Diskussion mit den eingeladenen Experten.

Diese Veranstaltung wird organisiert von der LuSciMED Akademie - Daniela Schmalle & Elke de Vries GbR.

Referenten

Dr. med., Dipl.-Inf. Susanne Kienzle-Horn
Senior Consultant
SCRATCH Pharmacovigilance GmbH & Co. KG
Butzbach
Dr. med. Renald Hennig, MBA
Senior Consultant
SCRATCH Pharmacovigilance GmbH & Co. KG
Butzbach
PD Dr. med. Thomas Sudhop
Facharzt für Klinische Pharmakologie
Bonn
Thorsten Wanke
Deputy Local Safety Officer DSDE & DSAT Clinical Safety & Pharmacovigilance
Daiichi Sankyo Europe GmbH
München