2. Internationale Anti-Geldwäsche-Tagung
Aktuelle Entwicklungen in der Geldwäsche-Bekämpfung in:
Deutschland · Liechtenstein · Luxemburg · Österreich · Schweiz
- FIU D: Die Rolle der polizeilichen FIU Deutschland
- EBK: Geldwäscherei-Bekämpfung im Schweizer Bankensektor vor dem Hintergund globaler Regulierungstrends
- FIU Liechtenstein: Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung: Spannungsfeld zwischen Finanzinstituten und Behörden?
- PEP – Ein Problem für den Finanzintermediär in der Schweiz?
- Neue Herausforderungen für die Geldwäschebeauftragten deutscher Institute
- FIU Luxemburg: Aktuelle Entwicklungen am Finanzplatz Luxemburg
- Geldwäsche- und Terrorismusbekämpfung aus österreichischer Banken-Sicht
- Globale Erfassung, Begrenzung und Überwachung der Rechts- und Reputationsrisiken verbunden mit Geldwäsche
Nach dem sehr positiven Teilnehmer-Feedback im vergangenen Jahr bietet die 2. Internationale Anti-Geldwäsche-Tagung erneut die Möglichkeit zu einem intensiven fachlichen Austausch über Landesgrenzen hinweg.
Auch im Jahr 2006 bieten wir Ihnen wieder ein vielfältiges und interessantes Spektrum an Themen im Umfeld der Geldwäsche- und Terrorismusbekämpfung an. Sie werden sowohl von Bankpraktikern, als auch von den Leitern der FIUs aus Deutschland, Liechtenstein und Luxemburg über aktuelle Entwicklungen im jeweiligen Institut bzw. Land informiert werden. Selbstverständlich werden die Herausforderungen des Jahres 2006 thematisiert, so z.B. die 3. EU-Richtlinie, PEPs, Folgen der Globalisierung der Finanzmärkte etc.
Die Tagung bietet erneut die Chance, sich im deutschsprachigen Europa grenzüberschreitend über aktuelle Geldwäsche-Typologien auszutauschen und damit die Bekämpfung der Geldwäsche international zu verbessern. Experten aus fünf Ländern stellen in ihren Vorträgen die landesspezifischen aktuellen Konzepte und Lösungsansätze vor und bieten anschließend an die Referate die Möglichkeit zur Diskussion. Wie im letzten Jahr wird die Veranstaltung vom intensiven Dialog zwischen Teilnehmern und Referenten leben – Sie haben deshalb die Möglichkeit, ihre Fragen und Wünsche im Rahmen der Tagung einzubringen.